Der Weg die Freiheit zu erlangen

Mittwoch, den 27. November 2013, Quelle: Alles-SchallundRauch
 
Mit diesem Artikel will ich so einfach wie möglich erklären, was virtuelles Geld oder kryptografisches Geld wie Bitcoin eigentlich ist und damit einige Missverständnisse und falsche Annahmen ausräumen. Zuerst will ich aufzeigen, für was das „normale“ Geld wirklich dient. Es ist ein Machtinstrument der Elite, um uns zu kontrollieren und zu versklaven. Früher wurden Menschen direkt als Sklaven mit Gewalt und Gefangenschaft ausgebeutet und man hat sie für sich arbeiten lassen. Seit der Einführung des Fiatgeldes machen sie es subtiler und verdeckt, aber es kommt aufs gleiche raus. Da sie das Geld kontrollieren, kontrollieren sie Menschen und unsere ganze Gesellschaft.


"Wer die Geldmenge in unserem Land kontrolliert, ist der absolute Herrscher über die gesamte Industrie und Wirtschaft ... wenn man realisiert, dass gesamte System wird auf die eine oder andere Weise sehr leicht von wenigen mächtigen Leuten kontrolliert, muss man nicht lange überlegen, warum es Depression und Inflation regelmässig gibt." James A. Garfield, 20. Präsident der Vereinigten Staaten, 200 Tage bevor er von den Bankstern ermordet wurde.

Es gibt die offensichtliche und brutale Methode Menschen auszurauben, wie Kleinkriminelle es mit einem Einbruch oder Überfall machen, aber die Elite benutzt raffiniertere Methoden die seriös, legal und anständig aussehen, indem sie Zentralbanken dazu verwenden. Mit dem Geldschöpfungsmonopol, dem Zinssystem und der Inflation rauben sie die Menschheit in einem gigantischen Massstab aus. Leider versteht die gutgläubige Bevölkerung nicht, was mit ihnen tagtäglich passiert. Ihr hart erarbeitetes Geld wird ihnen ständig gestohlen, durch Steuern und Abgaben, aber am meisten in dem die Kaufkraft laufend sinkt.

Egal welche Währung, über ihre beschränkte Lebenszeit verliert sie 100 Prozent an Wert. So wie der Dollar, der seit der Gründung der amerikanischen Zentralbank Fed vor 100 Jahren über 95 Prozent an Kaufkraft verloren hat. Oder der Euro, der in den etwas mehr als 10 Jahren seit seiner Einführung die Hälfte an Wert eingebüsste. Dazu kommt noch, dass die Elite über jede Geldbewegung die wir machen genau Bescheid weiss, da sie uns zwingt das Bankensystem für Zahlungen zu benutzen und uns mit Bank- und Kreditkarten geködert hat bargeldlos zu zahlen.

Im Endeffekt wollen sie das Bargeld abschaffen und sie sind auf den besten Weg das zu erreichen, weil wir so dumm sind an den „Komfort“ des elektronischen Zahlungsverkehrs zu glauben. Ziel ist der gläserne Bürger. Dabei werden wir wieder bestohlen, denn jede Transaktion kostet Gebühren und ein Bankkonto wird auch nicht gratis geführt. Dazu kommt noch die Lüge, es gehe um die Bekämpfung des Schwarzgeld und der Geldwäsche, deswegen muss jede Bewegung registriert und identifiziert werden. Es wurde mit Propaganda in die Köpfe der Menschen eingetrichtert, nur Kriminelle benutzen Bargeld und wollen der Überwachung entgehen.

Auf das ausbeuterische Zins- und Zinseszinssystem will ich jetzt gar nicht eingehen, denn das ist alleine schon ein grosses Thema für sich. Kurz gesagt, Schulden und Zinsen sind die raffinierte Methode der Elite die Menschen als ewige Sklaven zu halten, eine Versklavung aus der die wenigstens rauskommen. Es führt zu der Umverteilung des Volksvermögens von unten nach oben und zur totalen Verarmung der Massen. Das erleben wir jetzt drastisch jeden Tag vor Augen mit der Schulden- und Finanzkrise der Staaten, der Bankenrettung, Enteignung der Guthaben, Austeritätsmassnahmen, Steuererhöhungen und Massenarbeitslosigkeit in der EU.

Es sieht so aus wie wenn es überhaupt keine Ende zu dieser Krise gibt. Die Probleme werden nicht gelöst, sondern nur mit gigantischen Gelddrucken in die Zukunft verschoben. Sie meinen, mit noch mehr Schulden die Schuldenkrise lösen zu können. Aber je länger sie das machen, je grösser wird der Knall am Ende sein. Damit auch das Leid und die Not der Bevölkerung. Deshalb ist es wichtig zu verstehen, wie digitales Geld funktioniert, ob es eine gute Alternative bietet und wir dadurch befreit werden. Leider kursiert einiges an Desinformation darüber herum, die wahrscheinlich bewusst gestreut wird, denn die Elite will selbstverständlich das Monopol über das Geld und damit die Kontrolle über uns behalten.



Was ist Bitcoin? Es ist eine durch das Internet vernetzte kryptografische Währung, die jeder Mensch auf der Welt für Zahlungen benutzen kann. Kryptografisch deshalb, weil sie auf Mathematik und Computerrechenleistung basiert und dadurch „geschöpft“ wird. Der Zahlungsvorgang erfolgt von einer Bitcoin-Adresse (Wallet oder Geldbörse) zu anderen ohne Kosten und sehr schnell. Eine Bitcoin-Adresse besteht aus 32 Buchstaben und Zahlen ähnlich einer Kontonummer. Jeder Benutzer kann viele Geldbörsen haben, sogar eine pro Transaktion. Um Bitcoins nutzen zu können ladet man eine Software auf seinen PC, Tablet oder Handy herunter die einfach zu bedienen ist und so ähnlich wie Online-Banking funktioniert. Damit kann man Bitcoins empfangen oder senden.

Die Software ist open-source und wurde von Personen weltweit entwickelt die bekannt sind und Verbesserungen und Änderungen erfolgen im Konsens mit den Anwendern. Keine einzelne Person oder zentrale Autorität kann etwas durchsetzen. Durch den Konsense der Allgemeinheit beinhaltet Bitcoin alle Eigenschaften die man von einer freien Währung wünscht und keine die eine private oder staatliche Kontrollinstanz will. Es ist das Resultat einer Kooperation von gleichdenkenden Menschen auf der ganzen Welt auf freiwilliger Basis, das allen dienen soll und nicht ein aufgedrücktes und erzwungenes System das nur der Elite dient.

Wie entstehen Bitcoins? Sie werden durch die Teilnehmer „abgebaut“, in Englisch „mining“ genannt, so ähnlich wie man Gold oder Silber aus einem Bergwerk abbaut. Nur das Bitcoins durch eine Rechenleistung entstehen, also durch Lösung einer mathematischen Aufgabe. Bitcoins werden erarbeitet, es steckt Arbeitsleistung dahinter und damit auch Kosten. Keine menschliche Arbeit, sondern Arbeit von Computern. Man muss einen entsprechenden leistungsfähigen Rechner haben der einiges an Strom verbraucht. Statt Energie für den Erzabbau zu verwenden, um Gold und Silber aus der Erde zu holen, wird Energie in die Rechenleistung gesteckt.

Die Rechenleistung die aktuell dazu verwendet wird um Bitcoins zu erschaffen wird auf 6 bis 8 Mal höher geschätzt als die der 500 schnellsten Supercomputer zusammen. Die Arbeit wird über das ganze Netzwerk der Bitcoin-Teilnehmer verteilt und jeder kann entweder einzelne Bitcoins erschaffen oder zu einer Teillösung in einer Gruppe beitrage und die Gruppe erschafft dann Bitcoins. Mit einem normalen PC benötigt man aktuell vielleicht ein Jahr um ein Bitcoin zu generieren, denn die zu lösenden Aufgaben werden immer schwieriger mit der Zeit. Das ist so vom Design her gewollt. Man muss also eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufstellen, wie hoch ist der Aufwand im Verhältnis zum Ertrag.

In Prinzip sind alle Zahlungen mit Bitcoins gratis und werden innerhalb von 10 Minuten bestätigt. Wenn man eine Beschleunigung will dann fällt eine minimale Gebühr an, umgerechnet vielleicht 6 Cents. Im Vergleich, PayPal verlangt 2,9 % des Betrages plus 30 Cent pro Transaktion. Banküberweisungen ins Ausland kosten bis zu 3 % des Betrages und dauern 3 bis 5 Tage bis sie ankommen. Bei Kreditkarten wird dem Empfänger des Geldes bis zu 3% an Gebühren abgezockt und bekommt das Geld erst nach einigen Tagen. Ausserdem fällt eine Jahresgebühr an. Bei allen internationalen Zahlungen über verschiedene Währungen hinweg hat man auch noch einen Kursverlust, denn die Banken geben einen den schlechtesten Kurs.

Alle diese Kosten und Verluste hat man bei Bitcoin nicht, da niemand zwischen dem Sender und Empfänger steht und abkassiert. Ausserdem kann man überall auf der Welt sein, egal wo, solange man einen Internet-Anschluss hat ist man in der Lage Zahlungen zu senden oder zu empfangen. Speziell für Länder die vom üblichen Zahlungssystem via Swift ausgeschlossen sind, ist Bitcoin eine praktische Alternative. Man könnte es auch als regionale oder sogar Landeswährung nehmen. Da es auf Smartphones funktioniert, ist es ein tragbares Zahlungssystem und man könnte auf einem Markt einkaufen oder in einem Geschäft und der Verkäufer sieht nach kurzer Zeit den Zahlungseingang. Privat untereinander genau so. Man sitzt einer Person gegenüber und macht eine Überweisung von Handy zu Handy. Der grosse Vorteil bei all dem, kein Kontrollorgan sieht was man macht.

Bitcoin ist aber nicht die einzige Krypto-Währung, es gibt einige andere alternative „Coins“ die ähnlich funktionieren. Das heisst, es gibt Konkurrenz und dadurch der Zwang immer benutzerfreundlicher zu werden. Eine Steigerung der Nutzung häng davon ab, wie viele Anbieter von Waren und Dienstleistungen akzeptieren die neuen Währungen und wie schnell, sicher und stabil läuft der Zahlungsverkehr ab. Für Bitcoin wird sehr viel in diese Richtung gemacht, es wird mittlerweile gross in die Anwendungsmöglichkeiten investiert und eine kritische Masse an Personen die diese Alternative nutzen ist bereits erreicht.

Ist Bitcoin eine echte Währung? Im Vergleich, das Wort „echt“ ist natürlich ein Witz, denn die Fiatwährungen sind durch nichts gedeckt, werden in beliebiger Menge durch eintippen von Zahlen in den Computern der Zentralbanken und Geschäftsbanken produziert, basieren auf Schulden, sind mit Zinsen behaftet usw. Deshalb sind Bitcoins echter und realer als die gängigen Währungen, die mittlerweile nur noch aus grenzenloser Gelddruckerei bestehen und an Wert verlieren. Es hat alle Eigenschaften die eine Währung haben muss, wie Langlebigkeit, Portierbarkeit, Teilbarkeit, Eigenwert, Übertragbarkeit und Spärlichkeit.

Einen Eigenwert werden manche anzweifeln, im Vergleich zu Gold zum Beispiel in der Anwendung als Schmuck. Sicher kann man Bitcoins im einzelnen nicht für etwas anderes verwenden, aber in ihrer Gesamtheit in der Verwendung im Netzwerk haben sie einen grossen Nutzwert, man kann auf der ganzen Welt damit einkaufen. Mit Gold kann man das online am PC nicht machen. Mit Diamanten auch nicht. Ausserdem kann man die Edelsteine nicht teilen, denn sonst verlieren sie an Wert. Bitcoins können mit bis zu 8 Stellen hinter dem Komma geteilt werden und man kann kleinste Zahlungen damit machen, ohne Wertverlust und ohne Kosten.

Die maximale Zahl an Bitcoins die es je geben wird ist auf 21 Millionen beschränkt, im Gegensatz zu den Fiatwährungen, wo es nach oben kein Limit gibt wie viel sie im Umlauf bringen. Durch die Teilbarkeit wird es 2,1 Billiarden verwendbare Währungseinheiten geben. Die kleinste ist demnach 0,00000001 Bitcoin. Die Schwierigkeit Bitcoins zu „minen“ steigt mit der Zeit und es wird geschätzt bis 2040 werden 99,8 % aller Bitcoins existieren. Aktuell sind 56 % der maximalen Zahl an Bitcoins im Umlauf. Diese Beschränkung der Geldmenge wirkt im Endeffekt deflationär, genau das Gegenteil von dem was Fiatwährungen mit einer steigenden Inflation und stetigen Entwertung uns bringen.

Sind Bitcoins real? Klar exstieren Bitcoins nur als Bits und Bytes in elektronischer Form, aber sie sind real. Genau so real wie Musik, Filme, Fotos, Nachrichten, Dokumente, Bücher und so weiter, die nur noch als digitale Information existieren. Wenn wir alle es mittlerweile als selbstverständlich ansehen, keine Zeitung aus Papier zu lesen, sondern die Artikel wie diesen auf dem Bildschirm, und alles andere auch digital akzeptieren, dann dürfte uns ein neues Geld in dieser Form nicht stören. Ausserdem existiert das Fiatgeld ebenso nur noch als Zahlen in einem Computer und nur ein kleiner Prozentsatz besteht aus Münzen und Noten.

Für was werden Bitcoins am meisten verwendet? Laut einer Untersuchung von Bitcoin-Nutzern wurde das Geld zu 55 Prozent für Geschenke und für Spenden verwendet. Bis September 2013 wurde der „offizielle“ Bitcoin-Client von Internet-Verbindungen aus den USA (29%), China (10%) und Deutschland (7%) heruntergeladen. In den USA wurden 3'455 Downloads pro Million der Bevölkerung durchgeführt, Zypern nach dem Kontenraub 1'751 und Argentinien wegen der Krise 679. In Island haben am meisten Leute pro Kopf sich die Software heruntergeladen, gefolgt von Finnland, Schweden und den Niederlanden. Die grösste Anzahl an Bitcoin-Nutzern gibt es in den USA gefolgt von China. Dort findet ein rasanter Anstieg an Umsatz und an Nutzern statt.

Gerade Organisationen die vom etablierten Finanzsystem gesperrt werden, haben auf Bitcoin für ihre Spendensammlung umgestellt oder umstellen müssen. Bekannt ist der Fall von Wikileaks, dessen Konten durch PayPal, Visa, MasterCard und auch von Banken gesperrt wurde, um die Whistleblower-Seite mundtot zu machen. Der neue Chef bei MasterCard, zuständig für Lizenzvergabe, Stephen Ruch, hasst Bitcoin und sagte, die Kreditkartenfirma hat keine Absicht Lizenzen an Lizenznehmer zu vergeben, welche die Absicht haben eine Bitcoin-Karte anzubieten. So hat er darüber geprahlt, die Vereinbarung zwischen BitInstant und einer amerikanischen Bank für eine $BTC-Karte verhindert zu haben. MasterCard und Visa und Banken wie JP Morgan und Goldman Sachs, tun alles um ihr Monopol zu sichern und Bitcoin zu sabotieren.

Bitcoin ist mittlerweile in verschiedenen Staaten als Geld anerkannt worden und wird als „Finanzdienst“ eingestuft, wie in den USA. In Deutschland gilt es als „Privatgeld“ oder „Rechnungseinheit“ und unterliegt den Steuergesetzen. Kanada hat bis jetzt den Handel mit Bitcoins noch nicht den Finanzregeln unterworfen. Können Regierungen die Nutzung von Bitcoin als Währung beenden? Ja und Nein. Da Bitcoin völlig dezentralisiert ist und peer-to-peer verwendet wird ist es nicht möglich. Was sie tun können ist Firmen die Bitcoin akzeptieren oder in Fiatgeld umtauschen das Leben schwer machen oder ganz schliessen. Deswegen kann man trotzdem Bitcoin untereinander weiter verwenden. Die Internet-Gemeinschaft wird immer einen Weg finden staatliche Einschränkungen zu umgehen.

Da die Fiatwährungen immer mehr inflationieren, wertloser und unsicherer werden, wird das Interesse in der Bevölkerung für eine Alternative wie Bitcoin steigen. Speziell in den Krisenländern der Euro-Zone aber auch in den Ländern der III. Welt hat jetzt schon die Nutzung stark zugenommen. Speziell wenn der US-Dollar seine Stellung als Weltwährung verliert, was unvermeidbar ist, wird ein Ersatz für die weltweite Zahlungsmöglichkeit notwendig sein. Auch wenn Bitcoin nur einen kleinen Teil davon übernimmt wäre das schon ein riesen Erfolg. Mit einer Ausweitung der Nutzung und Popularität von Bitcoin müssen wir mit einer Propaganda-Kampagne der Politik und Medien rechnen, um es schlecht zu machen. Dies darf uns aber nicht abschrecken und einschüchtern. Die kriminelle Elite und die Geldmafia werden nicht kampflos das Feld räumen.

Wie ich am Anfang gesagt habe, die Elite übt ihr Macht über uns mit ihrem Geldmonopol aus. Es ist die Macht Geld aus Luft zu erschaffen, grenzenlos Schulden anzuhäufen und jede unserer Finanzaktivitäten zu überwachen, zu regulieren und zu besteuern. Wir sind dadurch ihre Sklaven. Um frei zu sein müssen wir dieses Monopol über das Geld umgehen, müssen wir es komplett boykottieren und Alternativen nutzen. Jeder der sich von dem pervertierten Fiatwährungen und dem Wirtschaftssystem abwendet, sich ihren ausbeuterischen Spielregeln nicht mehr unterwirft, hilft sich selber und seinen Mitmenschen zur Freiheit. Das passiert nicht über Nacht, sondern wird ein schrittweiser Prozess sein.

Da politische Macht auf der Kontrolle über das Geld beruht, erreichen wir politische Freiheit nur über ein freies Geld. In dem wir der regierenden Elite die Kontrolle über das Geld wegnehmen, nehmen wir ihnen die Macht über uns weg. Neben dem Internet und dem freien Austausch von Informationen und Ideen, gibt es nichts was die Freiheit mehr ermöglichen wird, als sich aus den Fängen des Finanzsystems und des Staates sich zu entziehen. Wenn wir direkt 1 zu 1 kommunizieren, Waren und Dienste austauschen und ein freies Geld als Zahlungsmittel verwenden, dann ist das der Weg die Freiheit zu erlangen.

Diese Möglichkeit vor der wir stehen, hat es in der Menschheitsgeschichte noch nie gegeben. Noch nie gab es ein Geld, dass nicht von einer zentralen Macht beherrscht wurde. Jetzt schon. Deshalb, schaut euch Bitcoin an, beschäftigt euch damit, lernt so viel wie möglich darüber, erkennt was für unglaubliche Möglichkeiten es bietet und fangt es an zu nutzen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen