Wer auf die Gefahren des Euros
hinweist oder die undemokratische Machtkonzentration in Brüssel
kritisiert, gilt im Mainstream als "rechts" und als "Europa-Feind". Mit
geschickter Propaganda wird berechtigte Kritik abgewürgt. Beispiel: die
ARD Tagesschau.
Die Tagesschau vermeldet:
Europaskeptische und europafeindliche Parteien legen bei den Wahlen in Europa zu. Gerade erreichten Rechtspopulisten in Österreich 30 Prozent. In Brüssel geht die Befürchtung um, dass EU-Gegner bei der Europawahl im Mai 20 Prozent gewinnen könnten"Was sicher ist und das sieht man jetzt seit zehn Jahren oder auch schon länger, dass immer mehr Europafeinde, Europagegner ins Parlament gewählt werden."
Sind Kritiker des Euro und des
zentralregierten Europa gleichzeitig auch Europa-Feinde? Die ARD
propagiert es jedenfalls so. Und das ist typisch für den Mainstream.
Als Rechtspopulisten, Rechtsradikale,
Rechtsextreme und EU-Gegner werden all jene pauschal verleumdet, welche
sich der EU-Diktatur entgegenstellen und deren unersättliche
Machtbestrebungen in ihre Schranken verweisen wollen. Kaum zeigt der
Wähler seinen Willen gegenüber der selbsternannten Macht-”Elite”,
beginnt bereits das große Zittern – und das zu recht.
Sind das wirklich Feinde von Europa,
Feinde eines geeinten Kontinentes, indem sie die EU kritisieren und in
Frage stellen? Mitnichten. Die EU ist ein undemokratischer, parasitärer
und diktatorischer Moloch. Mit einem friedlich und freiheitlich geeinten
Europa hat der bösartige Bürokratenverein in Brüssel daher in etwa
soviel gemein, wie Feuer mit Wasser.
Offensichtlich erkennen das auch die
Eurokraten allmählich selbst, denn in Frankreich, Großbritannien,
Holland, Belgien, Finnland, Italien, Ungarn, Österreich und Griechenland
gibt es EU-kritische Parteien im Parlament. Allein unsere
Bananenrepublik stellt noch so etwas wie eine Insel der glückseligen
EU-Fanatiker dar, denn dort ist das Parlament noch systemkonform
besetzt. Doch auch hier beginnt sich das Blatt zu wenden: Nur ganz knapp
verpasste die AfD den Einzug in den Reichstag.
Nächstes Jahr ist Europawahl. Im Grunde
ist sie bedeutungslos, weil das Straßburger Parlament ein zahnloser
Tiger ist. Allein die EU-Kommission, ein undemokratischer Apparat von
machtversessenen Feinden nationaler Identität, hat in Wirklichkeit das
Sagen in der EU. Trotzdem haben diese Diktatoren offensichtlich Angst
davor, dass aufgrund der kippenden Stimmung in Europa mehr
“EU-kritische” Parteien im großen Stil in die Volkskammer Einzug halten
könnten.
Zuletzt zeigte uns das kleine Österreich
eindrücklich, was es von der Eurokratur hält: Über 30% der abgegebenen
Stimmen entfielen auf sogenannte “rechte” Parteien, welche unter anderem
den “Friedensbringer” Euro ablehnen. Deutlicher könnte die Ansage an
die Regierung kaum sein und doch behaupten die Medien noch immer, es
handele sich dabei weder um einen allgemeinen Trend, noch sie diese
Entwicklung akzeptabel.
Anstatt nun die Ursachen dieses großen
Missmuts in der Bevölkerung zu analysieren und anzugehen, ziehen die
Eurokraten es vor, die Menschen bewusst davon abzulenken. Sie ziehen
daher offene Meinungsmanipulation in Betracht, allen voran der
hochsympathische Präsident des EU-Parlaments, Martin Schulz. Er will im
Wahlkampf davon ablenken, welche Bedrohung die EUdSSR für die Bürger
ist, sondern den Menschen stattdessen suggerieren, sie könnten die EU
nach ihren Wünschen steuern und gestalten.
Ein Lügner, wie er im Buche steht, wer
uns ernsthaft Glauben machen möchte, die EU wäre für die Bürger da und
würde im Interesse der Menschen agieren. Die Vergangenheit hat mehr als
deutlich gemacht, welche Interessen in Brüssel wirklich Bedeutung haben.
Dazu gehört nicht weniger als der Plan, einen europäischen Superstaat
zu errichten und den Nationen ihre letzte Souveränität zu rauben. Am
Ende steht ein Sklavenstaat mit blauem Banner.
Inzwischen durchschauen immer mehr
Menschen, für welche “Werte” und “Ideale” die EU steht und haben keine
Lust mehr darauf. Solange noch größtenteils Wohlstand herrscht, hält
sich die Kritik an der EUdSSR und dem Euro einigermaßen im Rahmen, wie
die Bundestagswahl zeigte. Geht es dagegen bergab – und das geht es in
der gesamten EU -, neigen die Menschen dazu, wieder mehr an sich selbst,
zuerst an die eigene Nation zu denken.
Erklärten Sozialisten, wie sie in Brüssel
ausnahmslos herrschen, ist das natürlich mehr als zuwider. Wer sich
rein parasitär ernährt, kann schließlich kein Interesse an einer
Selbstbestimmung seiner Wirtstiere haben. Weil jedoch die Weichen auf
Abschwung und Crash gestellt sind, wird sich die EU dieser neuen
Realität stellen müssen. Entweder, sie verwandelt sich in eine totale
Diktatur oder aber sie geht zugrunde. Ob es wohl irgendjemanden unter
den Bürgern gibt, welcher sich Ersteres wünscht?
Kommentar: Im Artikel klingt es so, als wären souveräne Nationalstaaten die Lösung. Wie falsch diese Annahme doch ist, zeigen unter anderem folgende Infos:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen