Sind Sie Anarchist?

Freitag, den 20. September 2013, veröffentlicht auf oya-online.de    

Machen Sie den Test, die Antwort könnte Sie überraschen!

Vermutlich haben Sie schon mal irgendwo gehört, was Anarchisten angeblich sind und glauben. Vermutlich ist alles, was Sie gehört haben, Blödsinn. Denn viele denken, Anarchisten seien für Gewalt, Chaos und Zerstörung und gegen jede Form von Ordnung und Organisation, oder sie seien durchgeknallte Nihilisten, die alles in die Luft jagen wollen. Weit gefehlt. Anarchisten glauben schlicht, dass Menschen zu einem guten Umgang miteinander finden können, ohne dass man sie dazu zwingen müsste. Eigentlich eine ganz einfache Idee. Doch die Reichen und Mächtigen halten sie seit jeher für extrem gefährlich.

Vereinfacht ausgedrückt, beruht der Anarchismus auf zwei Grundannahmen. Erstens: Unter gewönlichen Umständen sind Menschen so vernünftig und anständig, wie man sie sein lässt, und sie organisieren sich selbst und ihre Gemeinschaften, ohne dass man ihn sagen müsste, wie. Zweitens: Macht korrumpiert. Im Anarchismus geht es vor allem darum, den Mut aufzubringen, mit dem, was uns der Anstand gebietet, wirklich ernst zu machen und es konsequent zu Ende zu denken. Es mag seltsam klingen, aber in vielen entscheidenden Punkten sind Sie wahrscheinlich bereits Anarchist, auch wenn Sie es noch nicht wissen. Beginnen wir mit ein paar Alltagsbeispielen:

“WIR ficken euch” – Bundestagswahl 2013

Donnerstag, den 19. September 2013, veröffentlicht auf Freiwilligfrei

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Dieser Kommentar stand unter dem Bild:
 
»Liebe Leute, geht auf jeden Fall diesen und nächsten Sonntag wählen! Für jede(n) der/die denkt, das ist nicht so wichtig und bringt eh nix, lass dir folgendes gesagt sein:

Mit so einem wichtigen Kulturgut (demokratische, freie und geheime Wahlen) sollte man nicht so leichtfertig umgehen: erstens Vergangenheit: Jahrhunderte lang haben Monarchen, Fürsten usw. das Volk regiert und gnadenlos unterdrückt, wir hatten noch nie eine so tolle Rechtsform in der jeder Bürger eine gleichberechtigte Stimme abgeben kann. Menschen haben Jahrhunderte dafür gekämpft und sehr oft ihr Leben dafür gegeben damit Du heute wählen kannst. Allein schon der Respekt davor sollte eine Stimmabgabe wert sein. Zweitens Gegenwart: Wenn du nicht wählst, senkst Du damit automatisch die 5%- Hürde für extreme Parteien und hilfst somit zum Beispiel den Nazis ins Parlament zu kommen, willst Du das? Drittens Zukunft: Wenn irgendwann mal mehr Menschen so denken wie Du und die Wahlbeteiligung unter 50 % fällt, könnte die Regierung sagen: Die Mehrheit will ja gar keine demokratische Wahl also können wir sie auch abschaffen (furchtbarer Gedanke). Deshalb geh´bitte auf jeden Fall wählen. Ich weiß: eine einzelne Stimme verändert sowieso nichts (das ist aber auch gut so, denn das würde man Diktatur nennen). Wenn Dir selbst mit Wahl-O-Mat oder ähnlichem keine Partei zusagt, dann mach´s wie ich seit Jahren: Wähl´die, die am wenigsten schaden… sozusagen ›das kleinste übel‹

Denn: jede nicht abgegebene Stimme, ist eine Stimme für die falschen!!«

Dazu meine Antwort:

Wusstest du schon, ...?

Donnerstag, den 19. September 2013, Quelle: parteidervernunft

 





















...dass der Staat circa 70% unseres Einkommens kassiert und schon für mindestens 41% unseres Strompreises verantwortlich ist?

Für mehr Details bitte hier entlang: Ihre skandalöse Abgabenlast

„Die Frauen können es, man lässt sie nur nicht!"

Donnerstag, den 19. September 2013, veröffentlicht auf Forum Online

Heute werden Schwangerschaft und Geburt weniger als natürliche denn als risikoreiche Ereignisse wahrgenommen; geburtsmedizinische Interventionen sind zur Regel geworden. Diese Entwicklung wird aus geburtshilflicher Sicht kritisch bewertet. Rockenschaub plädiert für eine intensive Geburtsvorbereitung, die das Selbstbewusstsein der Frauen stärkt und für eine Rückbesinnung auf einfühlsame „Hebammenkunst".

FORUM: Herr Professor Rockenschaub, Sie haben einen großen Überblick über fast 60 Jahre Geburtshilfe. Wo sehen Sie große positive Entwicklungen und positive Veränderungen in den letzten fünfzig Jahren, wo Fehlentwicklungen?
Rockenschaub: Die positive Entwicklung war der soziale und hygienische Fortschritt. Synchron mit diesem und der Verbesserung der sozialhygienischen Verhältnisse sind sowohl Müttersterblichkeit als auch Säuglingssterblichkeit drastisch zurückgegangen.
Wenn jedoch heutzutage, wie sich jüngst herausstellte, an die 93 % der Gebärenden geburtsmedizinische Prozeduren über sich ergehen lassen (müssen), die zu gut 22 % in einer Kaiserschnittentbindung enden und hierdurch immense Kosten für das Gesundheitssystem entstehen, dann halte ich das für eine extreme Fehlentwicklung, der dringend gesundheitspolitisch gegengesteuert werden sollte.

Klimaerwärmung ade - arktisches Eis um bis zu 60% angewachsen

Donnerstag, den 19. September 2013, Quelle: Daily Mail
    

















 
Wie war das noch mit der globalen Erwärmung? Prognostizierte der Sender BBC nicht vor ein paar Jahren, dass die Arktis 2013 bereits eisfrei sein müsste? Nicht nur, dass die Eismassen in dieser Zeit weniger abgenommen haben als erwartet, nein, die Eisfläche ist sogar wieder erheblich angewachsen.

Laut Daily Mail scheinen sogar einige angesehene Wissenschaftler zu vermuten, dass wir auf eine globale Abkühlung, eine neue kleine Eiszeit, zusteuern. Und tatsächlich mehren sich in letzter Zeit die Hinweise, die in diese Richtung deuten.

Es bleibt also weiterhin spannend...
  
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Dienstag, den 10. September 2013, veröffentlicht auf globalefreiheit.de

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Zeitgeschichtlich sind Steuern eine noch junge und zum scheitern verurteilte Form des Miteinanders. Die allerersten Steuern die uns bekannt sind, die erhoben wurden auf ein ganzes Volk, das war im alten Ägypten.

Al-Qaida geschaffen von den Amerikanern

Dienstag, den 10. September 2013, geschrieben von Prof. Michel Chossudovsky auf kopp-verlag.de
 
In diesem verlinkten Video räumt Hillary Clinton offen ein, dass Amerika auf dem Höhepunkt des sowjetisch-afghanischen Krieges al-Qaida als Terrororganisation aufgebaut und finanziert hat. Allerdings verschweigt sie, dass die USA in den seither vergangenen 30 Jahren daran festgehalten haben, al-Qaida zu unterstützen und zu finanzieren, um auf diese Weise souveräne Staaten zu destabilisieren. Der »weltweite Krieg gegen den Terror« wird von den USA angeführt - und er richtet sich nicht gegen al-Qaida.

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Dienstag, den 10. September 2013, von Timothy C. Trepanier auf Sott.net

kerry, schokoladenstreusel, agent orange

In letzter Zeit wurde in der Presse viel Trara über den "angeblichen" Einsatz von chemischen Waffen durch syrische Regierungstruppen gegen die sogenannten "Rebellen" gemacht. Nicht nur werden diese Rebellen, unterstützt, ausgebildet und finanziert von westlichen Interessen, sondern sie beinhalten auch Mitglieder der al-Qaida, die bis zum letzten Jahr der Todfeind der selben westlichen Interessen war. Wie bizarr ist das denn?

Der Verlust des Mitgefühls

Donnerstag, den 05. September 2013, von Jan Moewes

Nach seiner intensiven Beschäftigung mit dem Werk von Arno Gruen erzählt Jan Moewes, was ihn der große Psychologe über Ursache und Wirkung der Zerstörung der Empathie gelehrt hat und wie sich die Fähigkeit zur Einfühlung zurückgewinnen lässt.

 »Den musst du lesen, der schreibt genau über das Gleiche wie du!« Dank dieser Worte eines Freundes lernte ich Arno Gruen kennen, oder zumindest sein Werk. Nichts hat mir mehr geholfen, mich selbst und mein »Werk« zu verstehen. Er hat mir gezeigt, wo die Dinge zusammenhängen, die ich getrennt sah. Das, worüber wir beide schreiben, ist die Zerstörung dessen, was man heute Empathie nennt, mehrheitlich als Einfühlungsvermögen verstanden. ­Dabei ist es unsere ganze Liebesfähigkeit. Liebe ist ohne gemein­sames Empfinden unmöglich.
Meine Erkenntnisse verhielten sich allerdings zu denen des Professors wie ein Notizblock zu einer Enzyklopädie. Plötzlich hatte mir jemand eine so klare Brille aufgesetzt, dass ich hier den Versuch wagen kann, den Teufelskreis zu umreißen, der unsere Kultur formt und festigt. Ausgelöst wird das Ganze immer wieder durch das, was die große Mehrheit »Erziehung« nennt. Ich nenne es Kindesmisshandlung. Ich möchte nicht wissen, wie das Kind es nennen würde. Sie und ich, wir haben es fast alle längst hinter uns gebracht, zumindest den Part des Kindes, Erwachsene auch den Part des Misshandelnden. Arno Gruen sieht das auch so:

Die geplante Obsoleszenz

Donnerstag, den 05. September 2013, Quelle: youtube



Glühbirnen die Jahrzehnte hielten, Nylonstrümpfe mit denen man Autos abschleppen konnte und warum das alles verschwinden musste...

Den ganzen Film könnt ihr euch übrigens hier anschauen: disclose.tv

Viel Spaß dabei. :-)

Meine Antwort für mein Kind

Donnerstag, den 05. September 2013, geschrieben von Stefan Molyneux
 


Ganz beiläufig erleben wir gerade die Entwicklung der Staatsschulden, sowohl in den USA, als auch in Europa. Wir sehen die Nachrichten, lesen die Zeitung oder googeln im Internet nach der Schuldenuhr und sehen, wie die Staatsschulden kontinuierlich größer werden, Sekunde für Sekunde.